• Zu jung für die Wechseljahre?

    Leistungsstark in den neuen Lebensabschnitt starten

    (djd/pt). Die Zeit der Wechseljahre - jede Frau weiß, dass sie irgendwann kommt, obwohl sie insgeheim hofft, dass es bis dahin noch eine Weile dauert. Umso unangenehmer, wenn die Hormonumstellung früher als erwartet einsetzt, etwa bereits ab Anfang 40. Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit oder Scheidentrockenheit sind dann höchst unpassend, denn Frauen in diesem Alter fühlen sich dafür noch viel zu jung. Sie stehen mitten im Leben und haben sich häufig gerade jetzt großen Herausforderungen zu stellen.

  • Entsäuerungskur statt Spritzen

    Rückenschmerzen können durch eine unausgewogene Ernährung begünstigt werden

    (djd/pt). Chronische Rückenschmerzen sind eine Qual. Selbst einfachste Bewegungen wie das Anziehen oder das Binden der Schuhe können dabei zu einem Problem werden. Darunter leidet die Lebensqualität der Betroffenen, auch Spontaneität und Unternehmungslust werden beeinträchtigt.

  • Die Zeit erleben

    Klangschalenuhren machen das morgendliche Wecken zu einem sanften Erlebnis

    (djd/pt). Ob Piepton oder Musik, der morgendliche Weckruf befördert müde Schläfer eher unsanft in den neuen Tag. Und der hält dann nur allzu oft, was der Wecker verspricht, und wird so laut und hektisch, dass man schon mittags den Abend herbeisehnt. Eine sanfte Alternative ist die erste Klangschalenuhr von Dayasa.

  • Beschwerden effektiv bekämpfen

    Erkältung oder Grippe: Beim Behandeln kommt es auf die Schwere der Krankheit an

    (djd/pt). Mich hat die Grippe erwischt: Diese Aussage vieler hustender und schniefender Menschen trifft oft nicht wirklich zu. Häufig steckt hinter einer vermeintlichen Grippe lediglich ein grippaler Infekt, eine Erkältung mit moderatem Fieber bis um die 38 Grad Celsius.

  • Mit Pille weniger Ovarialkrebs

    NEU-ISENBURG (ikr). Bei Frauen, die mindestens zehn Jahre lang mit kombinierten oralen Kontrazeptiva verhüten, ist das Risiko für ein Ovarialkarzinom nahezu halbiert im Vergleich zu Frauen, die solche Präparate höchstens ein Jahr lang oder gar nicht anwenden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Diabetes: Kalorienliste für Naschwerk zu Halloween

    BERLIN (eb). Mit Leckereien in Maßen und der richtigen Insulindosis steht einem gruseligen Halloween am Montag ohne Unter- oder Überzuckerung nichts mehr im Weg, betont diabetesDE.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Bericht Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Gut vorbereitet auf den letzten Weg

    Ratgeber-Telefonaktion zu den Themen Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge

    Herbstzeit ist Trauerzeit: Der November mit seinen stillen Feiertagen bietet viele Anlässe, an verstorbene Angehörige zu denken und ihre Gräber mit Lichtern oder einem Gesteck zu schmücken. Doch offen über Abschied und Trauer zu sprechen, fällt vielen schwer. Ein Versäumnis, das im Todesfall unter den Hinterbliebenen zu Irritationen und gar Streitigkeiten führen kann – von der Gestaltung der Trauerfeier bis hin zu Fragen rund um die Erbschaft. Unser Expertentelefon machte deutlich, wie groß der Informationsbedarf und die Unsicherheit insbesondere zur Testamentsgestaltung ist. Aber auch Möglichkeiten der Todesfallvorsorge wurden intensiv diskutiert. Deutlich wurde in den Gesprächen: Wer eventuelle Zwistigkeiten im Vorfeld vermeiden möchte, sollte sich frühzeitig mit dem letzten Weg befassen und ein offenes Gespräch im Familienkreis führen. Vier Fachleute standen den Anrufern sechs Stunden lang Rede und Antwort.

  • Experteninterview Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Experteninterview zum Thema "Sterben"

    Interview mit Andrea Maria Haller, Geschäftsführerin des Bestattungshauses Haller, Stuttgart. Als ausgebildete Theologin gestaltet sie Trauerfeiern und setzt sich für einen dem Menschen zugewandten Umgang mit dem Thema Tod und Bestattung ein.

  • Leserfragen Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Sterben" am 27.10.2011

  • Experten legen neue Leitlinie zu Typ-1-Diabetes vor

    BERLIN (eb). Um mit Typ-1-Diabetes gut leben zu können, ist es wichtig, dass Ärzte und Patienten die bestmögliche und auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Behandlung anwenden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

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